Vom 11. bis 20. März 2024 – Gratis Online-Kongress: Die Macht der inneren Bilder

Die Macht der inneren Bilder
 Märchen, Mythen, Metaphern, Träume – ihre Bedeutung in der Psychologie/Psychotherapie und im Leben

„Menschen leben in Geschichten“ – das habe ich entweder bei Paul Watzlawick oder Heinz von Förster gehört, und es stimmt: Unsere Innenwelt besteht aus einem ständigen Gespräch – dauernd erzählen wir uns selbst und anderen Geschichten.

Dabei verwenden wir Bilder – es bildert quasi ständig in unserem Gehirn, jede Geschichte besteht aus Bildern. Denken Sie mal nicht an den rosaroten Elefanten – schwupps, schon ist er da.

Wir verwenden Bilder, wenn wir in die Zukunft gehen, uns in der Zukunft etwas vorstellen. Keine neue Idee, keine Erfindung oder Entdeckung ohne die dazugehörigen inneren Bilder. Jede Erinnerung, jeder Tag- oder Nachttraum, jeder Archetypus, jeder Mythos, jeder Angstgedanke, jede Wahnvorstellung – doch auch jede Vision – sie alle bestehen aus Bildern, von denen wir uns und anderen berichten.

Innere Bilder können eine enorme Wirkkraft entwickeln. Verzerrte Bilder von sich selbst und anderen können ein Leben lang negativ wirken und Beziehungen zerstören. Andererseits wird der kreative Prozess des Bilder-Erschaffens, des Imaginierens, vielfach im therapeutischen Prozess eingesetzt oder bei der Heilung von Krankheiten, etwa in der Krebstherapie. Spitzensportler erzielen Höchstleistungen nicht zuletzt durch ihre mentale Vorbereitung.

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